Reisebericht «Die Kykladen»

Kykladen (Greece) | Greece | 0 Kommentare 12 Juni 2008 - Letzte Aktualisierung 28 April 2011

Liebe Freunde

Wir sind wieder zurück und haben eine wunderbare Zeit erlebt. Während den ganzen fast 3 Wochen, konnten wir keine einzige Wolke am Himmel  erspähen.

Reiseplan
Die Reise ging vom AthenerFlughafen per Bus nach Pyräus, Anderntags gings auf die Fähre nach der ersten Kykladeninsel Sifos. Dann ging es jeweils immer nach 2 oder 3 Uebernachtung wieder weiter auf die nächste Insel. Es folgten Serifos, Milos, Santorini, Amorgos, Naxos und am Schluss Paros.

Uebernachtungen
Wir hatten keine Reservationen, was auch wirklich nicht nötig war. Schon bei der Ankunft, respektive beim Aussteigen der Fähre, wurde man von duzenden von Einheimischen, die Ihre Täfelchen mit den entsprechenden Hotel, Pensionen und Privaten Zimmern oder Studios emporhielten, empfangen. Entweder man entschied sich vor Ort mit einem der Anbieter das neue Zuhause anzuschauen, oder man lief direkt ins Dorf am Hafen, um dort auf die vielen "ROOMS TO LET" Tafel zu achten, Die Unterkünfte waren noch immer sehr günstig. Zu einem weil es Anfangs Saison war, zum anderen auch, weil die Touristen im Moment weitgehend ausblieben.

Transport von Insel zu Insel (Fähren)
Die Verbindung von Insel zu Insel ist  hervorragend. Allerdings ist zu beachten, dass man von den kleinen nach den grossen Kykladen mit zum Teil Nachtfähren vorlieb nehmen muss. Die Fähren, speziell die Blue Star, sind riesengross, und bieten allen möglichen Komfort. Flugzeugsitze, Salons. Restaurants, Ober-und Unterdeck (draussen) Kabinen etc. Die Fahrtzeit varieren zwischen 1 bis 4 Stunden.

Transport 
Auf den kleinen Inseln  war ei n Auto oder eine Moto gar nicht nötig. Man stieg in einen Bus, und liess sich für Euro 1.20 ans andere Ende der Insel fahren. Nur auf Milos, Naxos und Paros mietet wir einen kleinen Wagen. Der Preis lag jeweils zwischen Euro 20-30 pro Tag. Damitwar es möglich die Insel in einem Tag problemlos zu umrunden. Herrlich, all die kleinen Buchten. Ueberall hatte es kleine Tavernen um den Durst oder den Hunger zu stillen.

Speis und Trank
Ein Schlaraffenland.Noch viele Tavernen werden von Einheimischen betrieben. Nicht selten kocht noch die Mama. Das einheimische Bier - Mytos und Alpa sind äusserst süffig.Rindfleisch ist relativ teuer. Das Rind auf den Inseln fehlt es an Nahrung und das zugekaufte Futter ist sehr teuer. Viel besser fährt man mit Lammfleisch. (Diese und die Geisslein finden ihre Nahrung in der freien Natur und diese sind vor allem Kräuter.) Unglaublich gut zubereitet (meistens im Ofen) . Knoblauch, Tomaten, Feta (!) und Gewürze machen es auch. Sogar Zicklein wurden auf einer Insel angeboten. Ein Traum!
Gut sind vor allem auch die vielen kleinen Häppchen (Vorspreisen) 
Aubergines mit Tomaten Concassé und Käse,
Zucchini Puffer (Zucchini, Ei, Jogurth, Käse, Minze und Dill)
Linsenpuffer (Linsen, Ei, Mehl, Feta, Minz und Dill)

 

 

 

 

 

 

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